„Software as a Service“ stellt den Nutzern Software nicht in Form eines Programms mit einer verkauften Lizenz zur Verfügung, sondern ermöglicht die Benutzung der Software als Dienstleistung über das Netzwerk. Anwender sind daher nicht Eigentümer oder Besitzer der Software, sondern lediglich Nutzer auf Basis eines bestimmten Abrechnungsmodells. Die Wartung, den Betrieb und eventuelle Updates der Software übernimmt der Serviceprovider. Ein Beispiel für SaaS ist Microsoft Office 365, das die Office-Anwendungen in einem Abo-Modell im Netz bereitstellt. Siehe auch „Cloud“.